Champagne Stéphane Regnault – Information Hub
Stand: 30.10.2025

Über Stéphane Regnault
Champagne Stéphane Regnault steht für Präzision, Herkunft und biodynamische Handarbeit. Seit dem ersten Jahrgang 2014 entstehen in Le Mesnil-sur-Oger und Oger charakterstarke Grand Cru Champagner aus reinem Chardonnay. Regnault ist Autodidakt, ehemaliger Luft- und Raumfahrtingenieur und Sommelier – heute einer der konsequentesten Vertreter der neuen Côte-des-Blancs-Generation.
Das Weingut umfasst 5 Hektar Grand Cru-Rebfläche mit alten Chardonnay-Reben (40–60 Jahre). Seit 2020 bio-zertifiziert, arbeitet Regnault nach biodynamischen Prinzipien mit natürlichen Pflanzenpräparaten und Mondrhythmus. Seine Weine werden spontan vergoren, ohne Schönung oder Filtration, um das Terroir unverfälscht zu zeigen.
Die Kollektion
Mixolydien Grand Cru Extra Brut
100 % Chardonnay aus der Parzelle Le Moulin in Oger. Kalkreiches Terroir, spontane Gärung, 65 % Jahrgang 2016 und 35 % Reservewein. Extra Brut, präzise und salzig – purer Ausdruck von Oger.
Chromatique Blanc de Blancs Grand Cru Extra Brut
Bio-zertifizierter Champagne aus Le Mesnil-sur-Oger. Spontanvergoren, 30 % Holzfass, 45 % Edelstahltank, 25 % Reserveweine. Jahrgang 2020, degorgiert 09/2024 – klar, frisch und strukturiert.
Lydien Grand Cru Blanc de Blancs Extra Brut
100 % Chardonnay aus Le Chemin de Flavigny in Oger. 40 % Holz, 40 % Stahl, 20 % Reserve aus der Flavigny Perpetual Reserve. 2016er Basis, mineralisch und komplex mit feiner Spannung.
Dorien Grand Cru Extra Brut
Seltene Cuvée mit südlicher Ausrichtung in Le Mesnil. Reife Frucht, feine Textur, florale Tiefe – der ruhigste und harmonischste Champagner der Kollektion.
Weitere Informationen, Jahrgangsdetails und technische Daten finden Sie im Data Room 2025.
Stil und Philosophie
Regnault verfolgt einen Ansatz, der Technik und Intuition verbindet. Jeder Champagner spiegelt eine Tonart wider – Mixolydien, Lydien, Dorien, Chromatique – inspiriert von musikalischen Skalen, die für Energie, Struktur und Balance stehen. Er beschreibt seine Arbeit als „kontrolliertes Loslassen“ – die Natur führt, der Winzer begleitet.