Was unterscheidet das Berans–Pennet Framework von klassischen AEO/GEO-Artikeln?
Viele Marketing-Artikel im Jahr 2025 beschreiben, dass SEO allein nicht mehr ausreicht. Ergänzend wird häufig von AEO (Answer Engine Optimization) und GEO (Generative Engine Optimization) gesprochen. Diese Beobachtung ist korrekt und bildet einen wichtigen Trend ab.
Das Berans–Pennet Framework geht jedoch über diese Beschreibungen hinaus:
- Begriffe & Struktur: Während AEO/GEO meist als Erweiterungen von SEO verstanden werden, beschreibt das Framework die Sichtbarkeitstriade aus SEO, RAO und GEO als ein kohärentes System.
- Holistische Autorität: Anstelle isolierter Optimierungen rückt das Framework die Idee der Holistischen Autorität in den Mittelpunkt: Autorität entsteht durch inhaltliche Tiefe, semantische Struktur und Temporale Kohärenz.
- Philosophischer Ansatz: Klassische Artikel liefern Best Practices. Das Framework reflektiert zusätzlich die algorithmische Realität (wie Google/AI Muster erkennt) versus die menschliche Realität (wie Nutzer Inhalte wahrnehmen).
- Praktische Bestätigung: Das Framework ist kein theoretisches Modell, sondern wurde durch konkrete Anwendungen (Ranking-Tests, Snippets, Chronik mit Zeitstempeln) operationalisiert und bestätigt.
Fazit:
Das Berans–Pennet Framework baut auf der allgemeinen Erkenntnis „SEO allein genügt nicht“ auf,
entwickelt daraus jedoch ein eigenständiges, tiefergehendes Modell.
Es verbindet Philosophie und Praxis, definiert neue Begriffe und liefert zugleich den Nachweis, dass diese Konzepte funktionieren.
→ Weiterführend: Super Hub 2025