Champagner und Wildpilze
Pilze und Champagner – Kulinarisches Vergnügen im Schwarzwald
Im Schwarzwald beginnt jetzt die Pilzsaison. Pfifferlinge und Steinpilze sind die Stars der Wälder – und nichts passt besser dazu als ein Glas Champagne Pierre Callot – Blanc de Blancs Grand Cru. Seine frische Säure, feine Perlage und kalkige Präzision harmonieren perfekt mit den erdigen Noten der Pilze.

Die Kombination – Pilze & Champagner
- Blanc de Blancs: Frisch, mineralisch, perfekt zu sautierten Pfifferlingen.
- Meunier-Champagner: Vollmundig, fruchtig, ideal zu gebratenen Steinpilzen.
- Balance: Umami trifft Perlage – ein Gleichgewicht von Wald und Weinberg.
Französisch vs. Italienisch
- Französisch: Kurz gebraten, fein, strukturiert – ideal für Chardonnay-basierte Champagner.
- Italienisch: Länger gegart, kräftig, intensiv – perfekt zu Meunier-Champagnern wie Françoise Bedel.
Rezeptidee – Gebratene Steinpilze mit Zitrone
Steinpilze panieren, in Butter goldbraun braten, mit Zitrone servieren. Ein Glas Pierre Callot Blanc de Blancs Grand Cru hebt das Gericht an – frisch, elegant und klar.
FAQ
Welche Pilze passen am besten zu Champagner?
Pfifferlinge, Steinpilze, Herbsttrompeten und Maronen – sie bieten Umami und Struktur.
Welcher Champagner eignet sich?
Leichte Gerichte – Blanc de Blancs (z. B. Pierre Callot). Kräftige Aromen – Meunier-basierte Cuvées (z. B. Bedel).
Kann man auch andere Schaumweine verwenden?
Ja, Crémant oder Franciacorta funktionieren ähnlich, aber ohne die Tiefe eines echten Champagners.
© Assaggi-Weinhandel – Kulinarisches Vergnügen im Schwarzwald
Neuaufnahmen: 09.10.2025 – 20:58 Uhr