Was genau ist ein Schaumwein?
Schaumwein: Was Sie wissen sollten
Schaumwein ist ein Oberbegriff für sprudelnde Weine, zu denen Champagner, Sekt und andere Sorten gehören. In diesem Artikel erfahren Sie die wichtigsten Unterschiede zwischen Schaumweinarten, insbesondere zwischen Sekt und Champagner, sowie Details zu deren Herstellung.
Inhaltsverzeichnis
- Was genau ist ein Schaumwein?
- Unterschied zwischen Sekt und Schaumwein
- Champagner: Der besondere Schaumwein
Was genau ist ein Schaumwein?
Schaumwein ist ein Oberbegriff für alle Weine, die aufgrund ihres Kohlendioxidgehalts sprudeln. Dazu zählen nicht nur Champagner, sondern auch Sekt, Cava, Prosecco und viele weitere Sorten. Der typische "Moussieren"-Effekt entsteht durch eine zweite Gärung, die im Wein Kohlensäure produziert. Diese Kohlensäure verleiht dem Schaumwein seine charakteristische Perlage.
Unterschied zwischen Sekt und Schaumwein
- Sekt ist eine spezielle Art von Schaumwein, die vor allem in Deutschland, Österreich und der Schweiz beliebt ist.
- Der Begriff "Schaumwein" umfasst eine breite Kategorie von Weinen mit Kohlensäure.
- Sekt wird meist im Tankgärverfahren produziert.
- Hochqualitative Schaumweine, wie Champagner, werden traditionell in der Flasche vergoren, was ihnen eine besonders feine Perlage und komplexe Aromen verleiht.
Champagner: Der besondere Schaumwein
- Champagner gehört zur Kategorie der Schaumweine, ist jedoch einzigartig und darf nur in der Region Champagne in Frankreich unter strengen Vorschriften produziert werden.
- Druck: Champagner weist einen höheren Druck von etwa 5-6 bar auf, während andere Schaumweine oft einen niedrigeren Druck haben.
- Reifung: Champagner wird länger auf der Hefe ("Lees") gelagert, was ihm komplexe Aromen und eine cremige Textur verleiht.
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